30.11.2016

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG

der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. und der Georg-August-Universität Göttingen

Adventszeit ist PiA-Zeit

Los geht’s! Unter dem Motto „noch 24 Experimente bis Weihnachten“ bieten die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und die Universität Göttingen auch in diesem Jahr wieder 24 unterhaltsame Physik-Experimente zum Nachmachen. Viele Preise sind zu gewinnen.

Bad Honnef / Göttingen, 30. November 2016 – Alle, die in der Adventszeit Spaß und physikalische Unterhaltung suchen, können sich vom 1. bis zum 24. Dezember auf YouTube täglich ein Experiment ansehen, das sich leicht mit haushaltsüblichen Materialien nachmachen lässt. Im Stile von „Wer wird Millionär“ werden dann vier Antwortmöglichkeiten präsentiert. Was richtig ist oder nicht, das verrät ein YouTube-Video am nächsten Tag. Wer sich auf www.physik-im-advent.de registriert, kann seine Ergebnisse auswerten lassen und tolle Preise gewinnen.

Konzipiert ist PiA – Physik im Advent für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis zehn. Nach den Erfahrungen der Vorjahre haben aber ebenso Eltern, Lehrkräfte, Studierende oder einfach nur an physikalischen Phänomenen interessierte Erwachsene in Unternehmen, Abteilungen oder Freundeskreisen große Freude daran, mitzumachen und zu knobeln.

Mit Physik im Advent möchten die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und die Universität Göttingen allen Menschen Unterhaltung bieten, bei der sie gleichzeitig etwas lernen können.

Das Projekt wird von zahlreichen Menschen aus Wissenschaft, Fernsehen oder Politik unterstützt, darunter dem Kinderfernseh-Moderator Willi Weitzel, der evangelischen Theologin Margot Käßmann oder dem Basketball-Profi Dirk Nowitzki.

Physik im Advent wird von der Wilhelm-und-Else-Heraeus-Stiftung unterstützt und findet in Kooperation mit dem erfolgreichen Projekt „Mathe im Advent” der Deutschen Mathematiker Vereinigung statt. Zudem entstand aus PiA das bundesweite, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Physik für Flüchtlinge“ (www.dpg-physik.de). Mittlerweile geben viele freiwillige Helferinnen und Helfer an knapp 40 Standorten geflüchteten Kindern oder Jugendlichen spielerisch Einblicke in physikalische Phänomene.

Zur Erleichterung der Redaktionsarbeit bietet das PiA-Team im Internet unter www.physik-im-advent.de Texte, Ton- und Videomaterial an.

Kontakt:
Prof. Dr. Arnulf Quadt
Georg-August-Universität Göttingen
II. Physikalisches Institut
Friedrich-Hund-Platz 1
37077 Göttingen
E-Mail:

Übrigens haben auch viele Journalistinnen oder Journalisten Spaß an PiA – Physik im Advent!

⇒ PDF-Version
⇒ Website von PiA - Physik im Advent

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. (DPG), deren Tradition bis in das Jahr 1845 zurückreicht, ist die älteste nationale und mit rund 62.000 Mitgliedern auch größte physikalische Fachgesellschaft der Welt. Als gemeinnütziger Verein verfolgt sie keine wirtschaftlichen Interessen. Die DPG fördert mit Tagungen, Veranstaltungen und Publikationen den Wissenstransfer innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und möchte allen Neugierigen ein Fenster zur Physik öffnen. Besondere Schwerpunkte sind die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses und der Chancengleichheit. Sitz der DPG ist Bad Honnef am Rhein. Hauptstadtrepräsentanz ist das Magnus-Haus Berlin.
Website: www.dpg-physik.de.