Das Programm in Zahlen

Das DPG Mentoring-Programm wurde 2010 ins Leben gerufen. Seit dem wurden bisher insgesamt 209 Mentoring-Tandems gebildet, die jeweils ein Jahr zusammen gearbeitet haben. Das Programm ist stetig vergrößert worden, sodass seit 2014 etwa 80 neue Tandems pro Jahr hinzu kommen, während es 2010 noch 14 Tandems waren, die gebildet wurden. Einen stetigen Anstieg der Bewerbungszahlen auf über 140 Bewerbungen im Jahr 2013 macht deutlich, wie gefragt das Programm innerhalb der DPG geworden ist. Die obere Grafik zeigt die Entwicklung der Tandems und Bewerbungen im Programm seit 2010. Aufgrund der gestiegenen Anzahl der Bewerbungen wurden im Laufe der Zeit mehr Standorte für Auftaktveranstaltungen hinzu genommen. Im aktuellen Jahrgang sind dies Bad Honnef, Heidelberg, Berlin und München. Die Deutschlandkarte unten zeigt eingetroffene Bewerbungen der ersten Jahrgänge geographisch zugeordnet. Daran wird deutlich, warum die Standorte der Auftaktveranstlatungen so gelegt wurden.

 

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Mentorinnen und Mentoren sind ein zentraler Bestandteil des DPG Mentoring-Programms. Um die Tandems im Matching-Prozess zusammen führen zu können, benötigen wir eine ausreichend hohe Anzahl. Nur mit einer ausreichend hohen Anzahl an Mentorinnen und Mentoren im Programm können wir ein gutes Matching, angepasst an die Bedürfnisse der Mentees, sicher stellen. Zudem ist es so möglich die räumliche Distanz im Tandem möglichst gering zu halten. Die Entwicklung der teilnehmenden Mentorinnen und Mentoren ist in der unten stehenden Grafik dargestellt.

 

 

Die Mentorinnen und Mentoren im Programm kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Unternehmen: Selbstständige, Freiberufler, Unternehmensgründer bis hin zu namhaften, international agierenden Großkonzernen. Die unterschiedlichsten Branchen sind vertreten: sowohl physiknahe Bereiche wie Optik, Feinmechanik, Entwicklung neuster Technologien bis hin zu Simulationen physikalischer Probleme als auch physikfernere Bereich, wie etwa Wissenschaftsverwaltung, Patentrecht, Wissenschaftsjournalismus oder Unternehmensberatung.

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