Forschung, Institute und Medizinische Physik

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BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin

Ansprechpartner:

Jens Prager,

Adresse:

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Fachgruppe VIII.4
Unter den Eichen 87
12205 Berlin

Aufgabe:

Im Rahmen von Projekten zur Entwicklung neuer Prüfverfahrens für die Ultraschallprüfung von Werkstoffen müssen die physikalischen Eigenschaften der Prüfobjekte modelliert und die Modellierungsergebnisse in Experimenten verifiziert werden. Dazu sind folgende Arbeiten notwendig:

  • Umsetzung physikalischer Zusammenhänge der Schallausbreitung im Ultraschallbereich in numerische Berechnungsalgorithmen
  • Programmierung von Softwaremodulen
  • Entwicklung von Systemen zur Messdatenerfassung
  • Aufbau und Inbetriebnahme von Versuchsanordnungen
  • Durchführung von Messungen

Zeitraum:

ca. 3 Monate

Voraussetzungen:

  • Anwendbare Kenntnisse numerischer Algorithmen
  • Programmierkenntnisse, z.B. in C/C++ oder Matlab
  • Flexibilität bei der Einarbeitung in verwandte Themengebiete
  • Freude am experimentellen Arbeiten

Vergütung:

250€/Monat

 

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Helmholtz Institut Ulm, Ulm

Ansprechpartner:

Dr. Birger Horstmann

Adresse:

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Helmholtz Institut Ulm
Helmholtzstraße 11
89081 Ulm
Telefon: 0731 5034311
Website: www.hiu-batteries.de

Aufgabe:

Physiker, Ingenieur, Mathematiker (m/w)
Masterarbeit: Theorie & Modellierung von Batterien

Starten Sie Ihre Mission beim DLR:

Das DLR ist das Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt sowie die Raumfahrtagentur der Bundesrepublik Deutschland. Rund 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter forschen gemeinsam an einer einzigartigen Vielfalt von Themen in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit. Ihre Missionen reichen von der Grundlagenforschung bis hin zur Entwicklung von innovativen Anwendungen und Produkten von morgen. Wenn auch Sie sich für die Welt der Spitzenforschung in einem inspirierenden, wertschätzenden Umfeld begeistern, starten Sie Ihre Mission bei uns.

Das Institut für Technische Thermodynamik des DLR forscht mit über 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem Gebiet effizienter und ressourcenschonender Energiespeicher und Energiewandlungstechnologien der nächsten Generation. Die Abteilung für computergestützte Elektrochemie bearbeitet im Helmholtz Institut Ulm für elektrochemische Energiespeicherung (HIU) die Modellierung und Simulation von Batterien.

Unser Team modelliert physikalisch-chemische Vorgänge in Batterien – von der Nanoskala bis zur Makroskala. Wir forschen an neuartigen Batterien für Elektromobilität und stationäre Energiespeicherung, zusammen mit unseren experimentellen und theoretischen Partnern am Helmholtz Institut Ulm. Dieses neu gegründete Forschungszentrum arbeitet an der Schnittstelle von Grundlagenforschung und angewandter Forschung.

Ihre Mission:

In dieser Masterarbeit wollen wir den Betrieb von Zink-Luft Batterien, die Energie in der Bindung von Zink mit Sauerstoff speichern, bei Umgebungsluft mittels makroskopischen Kontinuumsgleichungen modellieren, simulieren und verstehen. Denn wiederaufladbare Zink-Luft Batterien versprechen die wirtschaftliche Speicherung von elektrischer Energie in großen Mengen. Ihr Betrieb mit Luft stellt aber hohe Anforderungen an das Batteriesystem. Strategien zur Lösung dieses Problems wollen wir entwickeln und bewerten.

Wir bieten Ihnen eine anregende Forschungsumgebung, Raum für eigene Ideen und internationale Sichtbarkeit. Darüber hinaus hoffen wir, diese Arbeit in einer Doktorarbeit fortzusetzen.

Zeitraum:

Ihre Bewerbung ist jederzeit möglich.

Voraussetzungen:

- Sehr gute Ergebnisse im Physik-, Chemie-, Mathematik- oder Ingenieurstudium
- Vertieftes Verständnis von Theorie und Modellierung
- Leidenschaft für innovative Forschung und selbständige Arbeitsweise
- Sehr gute Englischkenntnisse

Vergütung:

keine Angaben

 

Fraunhofer EMI, Freiburg; mehrere Praktikumsplätze

Ansprechpartner:

Frank Schäfer,

Adresse:

Fraunhofer EMI
Eckerstr. 4
79104 Freiburg

Zeitraum:

ab Januar 2011, Mindestdauer 2 Monate

Vergütung:

Die Vergütung richtet sich nach der Gesamtbetriebsvereinbarung der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. zur Beschäftigung von Hilfskräften.

   

1.

Energieautarke Funksensornetzwerke für Sicherheitsanwendungen

Aufgabe:

Das Fraunhofer Ernst-Mach-Institut (EMI) ist ein führendes Forschungsinstitut im Bereich schnell ablaufender, mechanischer Vorgänge. Das Institut vergibt ab sofort Praktika für Studenten der Physik und anderer naturwissenschaftlich-mathematisch-technischer Studiengänge zum Thema Energieautarke Funksensornetzwerke. Am EMI wird Hardware und Software für solche Sensornetzwerke entwickelt und getestet. Das Praktikum beinhaltet die Entwicklung von Elektronikbausteinen für die Funkknoten und/oder die Erstellung von Betriebssystems- und Applikations-Software für das Sensornetzwerk. Das Thema ist auch für eine Studienarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit geeignet.

Voraussetzungen:

Studium der Elektrotechnik, Mikrosystemtechnik, Physik, Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik, Sicherheitstechnik oder anderer technischer Bereiche (Univ., HS). Kenntnisse in Hardwareentwicklung und/oder hardwarenahe Programmierung mit C/C++.

   

2.

Laserlicht-Fasersensoren für Raumfahrt- und Sicherheitsanwendungen

Aufgabe:

Das Fraunhofer Ernst-Mach-Institut (EMI) ist ein führendes Forschungsinstitut im Bereich schnell ablaufender, mechanischer Vorgänge. Das Institut vergibt ab sofort Praktika für Studenten der Physik und anderer naturwissenschaftlich-mathematisch-technischer Studiengänge zum Thema Laserlicht-Fasersensoren im Einsatz für Projekte der Sicherheits- und Raumfahrtforschung. Fasersensoren (z.B. Fiber Bragg Grating Sensoren oder Sensoren mit Fabry-Perot Resonatoren) spielen eine immer größere Rolle in Sensorikaufgaben, beispielsweise auch im Einsatz in Gebäudewänden und Satellitenstrukturwänden zur Messung physikalischer und mechanischer Parameter wie Dehnungen und Schwingungen. In diesem Praktikum soll ein Messstand aufgebaut bzw. verbessert werden zur Durchführung von Messungen an Fasersensoren. Dies schliesst auch die Entwicklung geeigneter Messköpfe ein. Neben der Arbeit sollen auch die theoretischen Grundlagen von Fasersensoren aufgearbeitet werden. Das Thema ist auch für eine Studienarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit geeignet.

Voraussetzungen:

Studium der Physik, Informatik, Elektrotechnik, Mikrosystemtechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Sicherheitstechnik oder anderer technischer Bereiche (Univ., HS).

   

3.

Bildanalyse in Raumfahrt- und Sicherheitsprojekten

Aufgabe:

Das Fraunhofer Ernst-Mach-Institut (EMI) ist ein führendes Forschungsinstitut im Bereich schnell ablaufender, mechanischer Vorgänge. Das Institut vergibt ab sofort Praktika für Studenten der Physik und anderer naturwissenschaftlich-mathematisch-technischer Studiengänge zum Thema Bildanalyse im Einsatz in Projekten der Raumfahrt- und Sicherheitsforschung. Die zunehmende Bedeutung von Bilddaten im Bereich der Raumfahrt- und Sicherheitsforschung erfordert effiziente Methoden zur Verarbeitung und Analyse dieser Bilddaten. Hier sollen vorhandene Software-Bibliotheken zum Einsatz kommen sowie eigene Tools entwickelt werden. Im Mittelpunkt steht die Echtzeitanalyse von Videobildern, z.B. zur Extraktion der Bewegung eines taumelnden Raumfahrzeugs (Rotationsachsen), eines rotierenden Asteroiden oder zum Tracking eines fahrenden Fahrzeugs. Das Thema ist auch für eine Studienarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit geeignet.

Voraussetzungen:

Studium der Informatik, Physik, Luft- und Raumfahrttechnik, Elektrotechnik, Mikrosystemtechnik, Maschinenbau, Sicherheitstechnik oder anderer technischer Bereiche (Univ., HS). Kenntnisse in der Programmierung mit MATLAB oder C/C++. Verguetung=Die Vergütung richtet sich nach der Gesamtbetriebsvereinbarung der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. zur Beschäftigung von Hilfskräften.

   

4.

Lokalisierung von Schallemissionsquellen in Strukturen

Aufgabe:

Das Fraunhofer Ernst-Mach-Institut (EMI) ist ein führendes Forschungsinstitut im Bereich schnell ablaufender, mechanischer Vorgänge. Das Institut vergibt ab sofort Praktika für Studenten der Physik und anderer naturwissenschaftlich-mathematisch-technischer Studiengänge zum Thema Lokalisierung von Schallemissionsquellen in baulichen Strukturen. Ziel ist die softwaremäßige Implementierung von Algorithmen zur Lokalisierung von Schallemissionsquellen in baulichen Strukturen. Die Sensorik zur Erfassung der Signale ist dabei an der Oberfläche der Struktur verteilt. Dieses Praktikum schliesst die Verbesserung eines Teststands und die Durchführung von Experimenten zur Gewinnung entsprechender Daten ein.

Voraussetzungen:

Studium der Physik, Informatik, Elektrotechnik, Mikrosystemtechnik, Maschinenbau, Luft- und Raumfahrttechnik, Sicherheitstechnik oder anderer technischer Bereiche (Univ., HS). Kenntnisse in der Programmierung mit MATLAB oder C/C++. Verguetung=Die Vergütung richtet sich nach der Gesamtbetriebsvereinbarung der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. zur Beschäftigung von Hilfskräften.

   

5.

Augmented Reality für Sicherheitsanwendungen

Aufgabe:

Das Fraunhofer Ernst-Mach-Institut (EMI) ist ein führendes Forschungsinstitut im Bereich schnell ablaufender, mechanischer Vorgänge. Das Institut vergibt ab sofort Praktika für Studenten der Physik und anderer naturwissenschaftlich-mathematisch-technischer Studiengänge zum Thema Augmented Reality. Moderne Smartphones ermöglichen den effizienten Einsatz von "Augmented Reality" Technologien. Für Anwendungen in der Sicherheitsforschung soll das Potenzial dieser Technologie erschlossen werden. Konkret soll eine Applikationen für Smartphones unter Google Android realisiert werden.

Voraussetzungen:

Studium der Informatik, Physik, Physikalische Technik, Mikrosystemtechnik, Elektrotechnik oder anderer technischer Bereiche (Univ., HS). Kenntnisse in der Programmierung mit MATLAB oder C/C++.

 

Ansprechpartner:

Jens Osterholz,

Aufgabe:

Am Ernst-Mach-Institut werden optische Verfahren zur Messung von Geschwindigkeiten bis zu 10.000 m/s bei extrem hohen Beschleunigungen eingesetzt. Für die Auswertung der Messdaten wird ein Algorithmus benötigt, der als gefensterte Fourier-Transformation bezeichnet wird (Gabor-Transformation).
Aufgabe:
Softwareentwicklung mit MATLAB / C/C++ zur automatischen Auswertung der Messdaten. Als Vorlage existiert bereits ein lauffähiges MATLAB Programm. Ein besonderer Fokus bei der Softwareentwicklung liegt bei der Handhabung von großen Datenmengen.

Zeitraum:

ab sofort

Voraussetzungen:

Studium der Elektrotechnik, Informatik, Physik, Physikalischen Technik, Mathematik (Uni / FH)
Kenntnisse in der Programmierung mit MATLAB sowie C/C++.

Vergütung:

Die Stelle ist zeitlich befristet. Die Vergütung richtet sich nach der Gesatmbetriebsvereinbarung der Fraunhofer-Gesellschaft e.V. zur Beschäftigung von Hilfskräften.

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart

Ansprechpartner:

Herr Ulrich Strohbeck,

Adresse:

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart
Telefon: 0711 - 970 1764
Website: http://www.ipa.fraunhofer.de

Aufgabe:

Experimentelle Untersuchungen in unserem Versuchszentrum für Oberflächentechnik zum Einsatz gepulster Hochspannung bei der elektrostatischen Lackierung.

Zeitraum:

ab sofort bzw. ab Januar 2011

Voraussetzungen:

  • Freude am experimentellen Arbeiten; handwerkliches Geschick (Versuchsaufbauten)
  • Kenntnisse in der statistischen Versuchsplanung und -auswertung
  • Ergebnisdarstellung mit Excel

Vergütung:

ca. 600 €/Monat

 

Institut für wissenschaftliches Rechnen, Heidelberg

Ansprechpartner:

Marc Fischer,

Adresse:

Institut für wissenschaftliches Rechnen
Im Neuenheimer Feld 368
69115 Heidelberg

Aufgabe:

Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung finden Sie auf den Internetseiten der Universität Heidelberg:

http://www.iwr.uni-heidelberg.de/groups/agbock//OPEN_POSITIONS/2009/homrea_parfit.php

Zeitraum:

Ab sofort für eine Dauer von zwei bis vier Monaten

Voraussetzungen:

Kenntnisse in Mathematik (Differentialgleichung) und Programmierung

Vergütung:

keine