HYBRID: Die Bausteine unseres Universums: von Atomen bis zu dunkler Materie

Berliner Physikalisches Kolloquium

Vortrag
Datum:
Do, 16.05.2024 18:30  –   Do, 16.05.2024 20:00
Sprecher:
Prof. Dr. Beate Heinemann, DESY Hamburg
Adresse:
Magnus-Haus Berlin
Am Kupfergraben 7, 10117 Berlin, Germany

Sprache:
Deutsch
Veranstaltungspartner:
Magnus-Haus Berlin , Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Freie Universität Berlin , Humboldt-Universität zu Berlin , Technische Universität Berlin , Universität Potsdam , Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung , Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V.
Kontaktperson:
Andreas Böttcher,
DPG-Vereinigung:
Physikalische Gesellschaft zu Berlin e. V., Regionalverband Berlin/Brandenburg der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (PGzB)  
Externer Link:
Zugangsdaten für die Online-Übertragung

Beschreibung

Dieser Vortrag wird in Präsenz im Magnus-Haus gehalten und ist gleichzeitig online zu verfolgen. Die Veranstaltung kann auch ohne Anmeldung besucht werden. Die Anmeldung hilft uns lediglich, die vorzuhaltenden Kapazitäten besser zu planen.

zum Inhalt: 

In den letzten zwei Jahrtausenden hat die Menschheit enorme Fortschritte im Verständnis der Bausteine des Universums erzielt. Während die alten Griechen noch dachten, dass "Atome" unteilbar sein, wissen wir heute, dass die kleinsten Bausteine des Universums (Quarks und Leptonen) mindestens 100 Millionen mal kleiner sind als Atome. Die Eigenschaften dieser bekannten Bausteine des Universums sind sehr genau gemessen worden und in einer Theorie namens "Standardmodell" zusammengefasst. Allerdings gibt es viele Rätsel, z.B. warum es so viele fundamentale Teilchen gibt, warum es mehr Materie als Antimaterie gibt und was die "dunkle Materie" ist, aus der 80% der Materie  im Universum besteht. Ich werde insbesondere auf die Rolle von Teilchenbeschleunigern eingehen.

Moderation: Prof. Dr. Mathias Richter (PGzB)

Eine gemeinsame Veranstaltung der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin e.V., der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universität Potsdam ‒ gefördert durch die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung