23.09.2013

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG

der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Bergischen Universität Wuppertal

Das Wuppertaler Wissenschaftsfestival „Vom Urknall zum Weltall“ begeisterte mehr als 30.000 Besucher

Wuppertaler gewinnt den EinsteinSlam

Wuppertal, 23. September 2013 – Die Highlights der Physik lockten über 30.000 Besucher in die Barmer Innenstadt. Nicht nur die Ausstellung am Johannes-Rau-Platz war ein Besuchermagnet, auch hochkarätige Vorträge, der EinsteinSlam und die große Highlights-Show mit Ranga Yogeshwar waren bis auf den letzten Platz besetzt. Die Veranstalter – das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) und die Bergische Universität Wuppertal – freuen sich über das große naturwissenschaftliche Interesse bei der Bergischen Bevölkerung.

Das Festival hatte die Wuppertaler Innenstadt rund um den Johannes-Rau-Platz für fünf Tage in einen physikalischen Erlebnisparcours verwandelt. Herzstück des Wissenschaftsfestivals war eine Physik-Ausstellung in einem Zelt auf dem Johannes-Rau-Platz. Zusätzlich gab es Vorträge, Wissenschaftsshows, Mitmach-Experimente und einen Schülerwettbewerb, an dem sich rund 500 Jugendliche aus elf Bundesländern mit ihren Konstruktionen beteiligten.

Den bundesweiten EinsteinSlam hat Amitabh Banerji von der Wuppertaler Junior-Uni – und Kooperationspartner der Bergischen Universität – für sich entschieden.

Die „Highlights der Physik“ werden im nächsten Jahr in Saarbrücken stattfinden.

Wuppertal war die 13. Station der „Highlights der Physik“. Das jährliche Wissenschaftsfestival wurde im Jahr 2001 vom BMBF und der DPG ins Leben gerufen. Es tourt mit wechselnder Thematik von Stadt zu Stadt. Partner waren in diesem Jahr die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung, die Klaus Tschira Stiftung, die Wuppertaler Junior-Uni, die Internetplattform „Welt der Physik“ sowie die Oerlikon Leybold Vacuum GmbH, die „Westdeutsche Zeitung“ und „Radio Wuppertal“.

Die „Highlights der Physik“ werden im nächsten Jahr in Saarbrücken stattfinden.