Jahresbericht 1999

Berichtszeitraum: 1. April 1999 bis 31. März 2000

Präsident

Als ich vor 12 Monaten meinen Beitrag zum Jahresbericht 1998 schrieb, stand die groß angelegte Aktion "2000: Das Jahr der Physik" noch nicht einmal als Konzept da. Erst im Mai letzten Jahres hatte ich anläßlich einer Sitzung in Karlsruhe Herrn Dr. Hermann-Friedrich Wagner, Referatsleiter Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung im BMBF getroffen. Er schlug vor, die DPG möchte vielleicht an einer besonderen Kampagne im Sinne von "Public Understanding of Science" im Jahr 2000 denken. Er könne sich vorstellen, daß sich Frau Bundesministerin Bulmahn dafür sehr interessieren würde, da sie große Defizite in Deutschland im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sehe. In einer rasanten Entwicklung hatte "2000: Das Jahr der Physik" bereits im Herbst ein festes Programm mit fünf geplanten Hauptveranstaltungen in Berlin und Bonn. Eine Bezuschussung erfolgte durch das BMBF und hat u.a. eine sehr gelungene PR-Initiative ermöglicht (die Agentur Iser & Putscher, die ohnehin bereits für die DPG tätig war, hat dies übernommen). Glücklicherweise konnte der Vorstand Herrn Prof. Heiner Müller-Krumbhaar, Jülich als Beauftragten der DPG für diese gemeinsame Initiative BMBF/DPG gewinnen. Ziel des Jahres der Physik ist es, das allgemeine Verständnis für die Physik sowie das Verstehen der Physik in der Öffentlichkeit zu fördern. Mittlerweile gibt es eine mehrjährige Aktion des BMBF, "Wissenschaft im Dialog", bei der andere naturwissenschaftliche Disziplinen Jahr für Jahr schwerpunktmäßig herausgestellt werden. Auf der einführenden Pressekonferenz ("launching") am 06. Dezember, sowie anläßlich der Auftaktveranstaltung am 18. Januar konnte ich Frau Ministerin Bulmahn für ihr Engagement danken und unsere Freude zum Ausdruck bringen, daß sie uns die Vorreiterrolle bei "Wissenschaft im Dialog" überlassen hat. Von den geplanten fünf zentralen Veranstaltungen mit Ausstellungen und Vorträgen für Schulklassen und interessierte Erwachsene haben die ersten beiden "Jenseits der Milchstraße" zur Astrophysik im Januar und "Reise zum Urknall" zur Elementarteilchen- und Kernphysik im April diesen Jahres in Berlin inzwischen stattgefunden. Trotz anfänglicher Zurückhaltung fand die regionale und überregionale Presse sehr schnell anerkennenden Worte für die Bemühungen der DPG, die Physik der Öffentlichkeit wirklich näher zu bringen. Die Veranstaltung im April übertraf mit insgesamt 15.000 Besuchern in fünf Tagen alle Erwartungen, nicht zuletzt auch wegen des zündenden Erfolgs der vorausgegangenen Astrophysikveranstaltung. Anläßlich der Aprilveranstaltung gab es auch Gespräche zwischen einer Delegation der DPG und den Mitgliedern des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung sowie mit Herrn Bundestagspräsident Thierse und Herrn Staatssekretär Catenhusen. Neben den Hauptveranstaltungen wird es über 100 dezentrale Veranstaltungen bundesweit geben, so z.B. in Bonn im Juni und September die Veranstaltungen "Gebändigtes Licht" zur Quantenoptik, Atom- Molekül- und Plasmaphysik bzw. "Stein der Weisen" zur Physik der kondensierten Materie. Zum Jahresende finden dann unter dem Zeichen "Entdeckung des Zufalls" die Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum der Quantentheorie statt. Wie ich im letzten Jahr berichten konnte, plant die DPG am 14. Dezember 2000 eine Festveranstaltung im Berliner Schauspielhaus. An diesem Tag jährt sich zum 100sten Mal der Vortrag von Max Planck vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft im Hörsaal des damaligen Physikalischen Instituts der Berliner Universität über sein Strahlungsgesetz. Das Ereignis wird nicht nur durch die Festveranstaltung sondern auch im Rahmen einer Jubiläumswoche mit einer Ausstellung, vier Symposien und verschiedenen öffentlichen Vorträgen gewürdigt (örtlicher Tagungsleiter: Prof. Christian Thomsen, Berlin). Für die Ausstellung zeichnen Dr. Jost Lemmerich und Dr. Dieter Hoffmann, beide Berlin verantwortlich. Am Ende der Jubiläumswoche findet die World Conference of Physical Societies in Zusammenarbeit mit der European Physical Society statt (Verantwortlich: Prof. Rudolf Klein, Konstanz). Die Jubiläumswoche wird durch eine großzügige Förderung der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung unterstützt, wofür die DPG sehr dankbar ist. Zum Jahresende wird eine Denkschrift zum Thema "Physik! Bedeutung und Perspektiven physikalischer Forschung" erscheinen. Diese wird dankenswerterweise von einer Kommission unter der Leitung meines Vorgängers, Herrn Prof. Markus Schwoerer gegenwärtig vorbereitet. Das Jahr der Physik ist international einzigartig; die Physiker in anderen Ländern beneiden uns um diese Chance. Ich bin sicher, die Idee wird Schule machen.

Nach dem kleinen Mitgliederschwund in 1998, der mir im letztjährigen Bericht zu denken gegeben hat, erfolgte 1999 wieder eine Zunahme von 318 Mitgliedern, wovon 41 Lehrer waren. Obwohl dies sehr erfreulich ist, muß damit gerechnet werden, daß der allgemeine Rückgang der Physikstudenten zu einer stagnierenden, wenn nicht sogar doch abnehmenden Mitgliederzahl in den nächsten Jahren führt. Auf längere Sicht hoffen wir natürlich, daß das Jahr der Physik eine positive Wirkung haben wird und daß in Zukunft mehr junge Leute sich für die Physik interessieren und entsprechende Leistungskurse in Gymnasien und Gesamtschulen Belegen werden. Wie in meiner Rede auf der diesjährigen Physikertagung in Dresden berichtet habe, gibt es starke regionale Variationen bei der Belegung von Physik-Leistungskursen. Wenn prozentual so viele Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen Physik-Leistungskurse auswählen würden wie in Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt, dann könnten wir vielleicht die Zahl der Physikstudenten fast verdoppeln!

Im Berichtszeitraum (01. April 1999 bis 31. März 2000) hat der Vorstand viermal und der Vorstandsrat zweimal getagt. Der Vorstandsrat kam am 12. und 13. November 1999 anläßlich des Tages der DPG in Bad Honnef sowie am 19. März anläßlich der 64. Physikertagung in Dresden zusammen. Ebenfalls in Dresden fand die ordentliche Mitgliederversammlung statt. Thema des Tags der DPG war "Physiker und Unternehmertum". Die Wissenschaftsministerin von Nordrhein-Westfalen, Frau Gabriele Behler hat vor Beginn der Podiumsdiskussion eine Ansprache gehalten; Podiumsteilnehmer waren Prof. Dieter Roess, Vorsitzender der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung, (Diskussionsleiter), Dr. ??? Hultzsch?, Deutsche Telekom AG, ( jemand von SAP ), Dr. Dirk Basting, Lambda-Physik und designierter DPG-Präsident, ....(siehe Physikalische Blätter....). Erfreulicherweise kann ich berichten, daß die DPG zwei neue Ehrenmitglieder hat: Prof. Heinz Bethge, Halle und Prof. Klaus von Klitzing, Stuttgart wurden in der Vorstandsratssitzung in Bad Honnef ernannt. Herrn Bethge habe ich die Urkunde während der Festsitzung in Dresden überreicht, konnte aber bereits anläßlich des Festkolloquiums zu seinem 80. Geburtstags im November 1999 diese Auszeichnung ankündigen. Herrn von Klitzing erhielt seine Urkunde eine Woche nach der Haupttagung auf der Frühjahrstagung des Arbeitskreises Festkörperphysik in Regensburg. Der Vorstandsrat hat ebenfalls in Bad Honnef bei den Wahlen zum Vorstand Dr. Jens-Egon Mosch zum Schatzmeister für eine dritte (und letzte) Amtszeit wiedergewählt. Gleichzeitig wurden Dr. Helmut Krauth, Prof. Roland Sauerbrey und Prof. Klaus Wandelt für eine zweite (und ebenfalls letzte) Amtszeit als Vorstandsmitglieder für Berufsfragen und wissenschaftlicher Nachwuchs, wissenschaftliche Programme und Preise bzw. Informationswesen und Presse wiedergewählt. Von der im vorigen Jahr verabschiedeten Satzungsänderung machte der Vorstandsrat Gebrauch, indem er den neuen Vorstandsbereich Schule eingerichtet hat. Der bisherige Beauftragte des Vorstandes für den Bereich Schule Dr. Gerhard Sauer, Giessen wurde in dieses Amt gewählt. Der Vorstand hat Prof. Dr. Gerd. Marowsky zum Beauftragten für die Kooperation zwischen Hochschule und Industrie sowie - wie oben bereits erwähnt - Prof. Heiner Müller-Krumbhaar zum Beauftragten für die Aktion "2000: das Jahr der Physik" ernannt. Als Gäste mit beratender Stimme sind zu den Vorstandsratsitzungen Prof. Iven Pockrand, FH Wedel Sprecher des Fachbereichstages Physikalische Technik und Dr. Ernst Dreisigacker, Geschäftsführer der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung eingeladen.

Vorstand und Vorstandsrat haben sich in den letzten zwölf Monaten mit zwei Hauptthemen, nämlich unserer Mitgliederzeitschrift, sowie mit der Öffentlichkeitsarbeit befaßt. Nach Beschlüssen des Vorstandsrates 1998 in Bad Honnef sowie 1999 in Heidelberg, über die Herr Wandelt an dieser Stelle vor einem Jahr berichtet hat, wurde ein Auftrag an die Agentur Iser & Putscher für die Öffentlichkeitsarbeit der DPG erteilt. Herrn Wandelt berichtet hier über die Erfahrungen und Lehren der letzten zwölf Monate. Dagegen möchte ich mich aber mit dem ersten Thema "Mitgliederzeitschrift" detailliert befassen. In den letzten Märztagen hat die DPG eine Vereinbarung mit WILEY-VCH über die Herausgabe einer neuen Mitgliederzeitschrift ab Januar 2002 unter dem Arbeitstitel physik aktuell abgeschlossen.

Aus gegebenem Anlaß versucht der Vorstand seit einiger Zeit Wege zu finden, für die DPG in den Besitz ihrer Mitgliederzeitschrift, der Physikalischen Blätter, zu kommen. Bekanntlich gehören die Titelrechte der Physikalischen Blätter dem Physik-Verlag, die wiederum mehrheitlich dem amerikanischen Verlagshaus WILEY-VCH gehört. Nachdem im Sommer 1999 die Verhandlungen mit WILEY-VCH über den Erwerb der Titelrechte an dem von WILEY-VCH verlangten extrem hohen Preis gescheitert waren, beschloß der Vorstandsrat im November in Bad Honnef (auf Anraten des Vorstands und nach Konsultation mit den Herausgebern) Folgendes: "Die DPG als älteste, Europas größte und der Welt zweitgrößte Physikalische Gesellschaft muß das Eigentum ihres Gesellschaftsorgans besitzen und dieses zu wettbewerbsfähigen Konditionen herausgeben. Dazu werden folgende Schritte empfohlen:

  1. Ab 01. 01.2002 wird es ein neues Gesellschaftsorgan geben; Arbeitstitel physik aktuell. Die Physikalischen Blätter werden zum 21.12.2001 als Verbandsorgan eingestellt.
  2. Die "Vereinbarung über die Zeitschrift Physikalische Blätter" zwischen DPG und WILEY-VCH wird ordentlich vor dem 31. 12.1999 zum 31.12.2001 gekündigt.
  3. Ergänzend wird der Vertrag vom 28.12.1988 zwischen DPG und Physik-Verlag aus "wichtigem Grund, nämlich der Neugründung des Gesellschaftsorgans" gekündigt.
  4. Vertragsverhandlungen zur Herausgabe von physik aktuell werden zügig mit dem besten Anbieter aus der Gruppe der wissenschaftlichen Fachverlage aufgenommen. Der zweitbeste Anbieter verbleibt in Wartestellung.
  5. Die Redaktion/Anzeigenakquisition ist vom neuen Verlag zu übernehmen.
  6. Herausgabe des Gesellschaftsorgans in Eigenregie, in Redaktionsgemeinschaft oder durch nicht-wissenschaftliche Verlage/Verlagsbüros ist nicht vorgesehen.
  7. Kooperation/Fusion mit Gesellschaftsorganen anderer europäischer physikalischer Gesellschaften wird zurückgestellt.

Als Folge einer begrenzten Ausschreibung unter zehn Verlagen hat der Hauptgeschäftsführer Vorverhandlungen mit drei Verlagen - darunter auch WILEY-VCH - aufgenommen. Nach sorgfältiger Prüfung dieser drei Angebote, empfahl der Vorstand, dem Abschluß mit WILEY-VCH den Vorzug zu geben und bat den Hauptgeschäftsführer, nach Klärung einiger noch offener Punkte, eine entsprechende Vereinbarung abzuschließen. Das Ergebnis: Die DPG wird nunmehr Eigentümerin ihrer eigenen Mitgliederzeitschrift und wird ab 2002 jährliche Mehrerlöse von etwa 500.000,-- DM erzielen.

Ich bin in letzter Zeit häufig gefragt worden, warum - wenn wir ohnehin bei WILEY-VCH bleiben - die Mitgliederzeitschrift nicht weiterhin Physikalische Blätter heißen kann. Die Antwort ist ganz eindeutig, die Titelrechte für die Physikalischen Blätter gehören - wie oben bereits erwähnt - dem Verlag WILEY-VCH und er diktiert den Preis. Bei einer neuen Mitgliederzeitschrift dagegen, werden die Karten neu gemischt! Der Verlust des Titels Physikalische Blätter, der ohnehin für viele, vor allem jüngere Mitglieder nicht besonders zeitgemäß klingt, ist ein relativ bescheidener Preis, so meine ich, den wir für unsere Unabhängigkeit bezahlen müssen. Auch die Mehrerlöse von jährlich einer halben Million DM, mit denen die DPG neue Projekte starten bzw. den Mitgliedsbeitrag auf längere Zeit konstant halten kann, sind ein unbestreitbarer Gewinn.

In einem zweiten Gespräch mit den Fachhochschulen - genauer gesagt mit einer Gruppe von engagierten Fachhochschulprofessoren - ist beschlossen worden, eine Kommission einzusetzen, um die Zusammenarbeit zwischen der DPG und den Fachhochschulen näher zu betrachten, in besonderen Hinblick auf die Gründung eines Arbeitskreises Fachhochschulen bzw. Physikalische Technik. Eine Anregung der Fachhochschullehrer hat der Vorstand und der Vorstandsrat bereits aufgenommen und einen neuen Preis, den Georg Simon Ohm-Preis für die beste Diplomarbeit von einer Fachhochschule gegründet. Ein Vorschlag vom Arbeitskreis Chancengleichheit für einen Preis für Physikerinnen wurde ebenfalls vom Vorstandsrat positiv aufgenommen, obwohl noch kein endgültiger Beschluß vorliegt. Der Vorstandsrat hat beschlossen, eine Kommission "DPG im 3. Reich" einzuberufen und Mittel für deren Arbeit reserviert. Herr Prof. Theo Mayer-Kuckuk hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, dieses Projekt zu betreuen. Auf politischer Ebene hat der Vorstandsrat die Arbeit des Fachverbandes Umweltphysik unterstützt und eine Stellungnahme zum Atomteststoppvertrag verabschiedet (s. Physikalische Blätter ...). Ebenfalls im Bereich der "Außenbeziehungen" der DPG hat der Vorstand über die assoziierten Gesellschaften nachgedacht und verschiedene Modelle betrachtet, bei denen eine engere Assoziation kleinerer, der Physik nahen Fachgesellschaften realisiert werden könnte. Ein mögliches Modell wäre ein Dachverband wie das American Institute of Physics (AIP) in dem neben der American Physical Society (APS) Gesellschaften wie z.B. Optical Society of America und American Vacuum Society zusammengeschlossen sind. Anzumerken ist vielleicht die Tatsache, daß AIP und nicht APS Physics Today herausgibt.

Über den Erfolg des New Journal of Physics berichtet an dieser Stelle Herr Sauerbrey. Hinzufügend möchte ich anmerken, daß sich das britische IOP, die französische SFP und die DPG auf zwei informellen Treffen einigten, langfristig eine gemeinsame Strategie für die Publikation von Fachzeitschriften zu finden. In einer gemeinsamen Erklärung haben sie ihre Meinung kundgetan, das Verlegen von physikalischen Zeitschriften ist primär eine Angelegenheit der Fachgesellschaften. Sie vereinbarten, es soll über zunächst punktuelle Zusammenarbeit bei Zeitschriftenprojekten zu einer echten europäischen Physikzeitschrift führen. Die Angelegenheit ist durch die Zusammenarbeit eines kommerziellen Verlages - nämlich Springer (Bertelsmann) - mit der SFP bei The European Physical Journal (EPJ) erschwert. Außerdem wurde an eine Zusammenarbeit auf der redaktionellen Ebene zwischen den Mitgliederzeitschriften gedacht, bei der ein mögliches Endziel eine gemeinsame europäische Mitgliederzeitschrift entstünde. Oft wird gefragt, warum die DPG nicht Sponsor von EPJ werden könne. Vor zwei bis drei Jahren wurden diesbezüglich Gespräche mit dem Springer Verlag sogar geführt. Diese blieben jedoch ergebnislos, weil Springer nicht bereit war, gemeinsam mit der DPG eine Lösung für die anhaltende Krise des Zeitschriftenwesens - nämlich der explodierenden Preise - zu suchen. Auch stört die Bezeichnung European im Titel der Zeitschrift: schließlich ist die Physik international. Ausschlaggebend aber für den Mißerfolg war jedoch die Weigerung vom Springer Verlag der DPG eine echte Mitwirkung, ja sogar mit finanzieller Beteiligung zuzugestehen. Man wollte einfach den Namen DPG als Qualitätszeichen für das Titelblatt haben ohne jede Gegenleistung!

Zum Schluß möchte ich zum Ende meiner Amtszeit allen Mitgliedern, die in der DPG Aufgaben im Vorstand, Vorstandsrat, Kommissionen, Arbeitskreisen, Fachverbänden, Tagungen und in sonstiger ehrenamtlicher Tätigkeit für unsere Community übernommen haben, sehr herzlich danken. Sie haben meine Amtszeit nach Kräften unterstützt, genau wie unser äußerst effizienter Mitarbeiterstab in der Geschäftsstelle im Physikzentrum sowie im Magnus-Haus, den ich in meinen Dank mit einschließe.

Prof. Dr. Alexander M. Bradshaw
Präsident

 

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