Das war Physik für Flüchtlinge 2015

„Physik für Flüchtlinge“ ist ein Projekt der drei Kooperationspartner Deutsche Physikalische Gesellschaft, Georg-August-Universität Göttingen und Studienstiftung des deutschen Volkes, das unter Federführung von Arnulf Quadt 2015 ins Leben gerufen wurde und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert worden ist. Das Pilotprojekt wurde vom 1. - 24. Dezember 2015 an deutschlandweit 20 Standorten von über 500 freiwilligen Helferinnen und Helfern durchgeführt und baute auf den physikalischen Adventskalender "PiA – Physik im Advent" auf.

Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen in Flüchtlingsunterkünfte und Erstaufnahmeeinrichtungen in ganz Deutschland Physik spielerisch und anhand einfacher Experimentier-Aufgaben näherzubringen. Die Versuche werden von Kindern und Jugendlichen unter Anleitung freiwilliger Helferinnen und Helfer nachgemacht. Das physikalisch-spielerische Experimentieren soll den Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen eine Ablenkung vom Alltag bieten und eine Geste der Willkommenskultur vermitteln.

Der große Erfolg des Projekts bestärkt uns darin, es auch über die Adventszeit hinaus fortzuführen. Die Pläne für die Fortführung und Erweiterung von „Physik für Flüchtlinge“ sind schon sehr weit gediehen. Weitere Informationen folgen.

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